Belletristik

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Das Buch zur Pandemie

Paperback

2025
256 Seiten
ISBN: 9783910853119
22,50 Euro

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Ein Chefarzt kämpft um seine ärztliche Unabhängigkeit. Eine Gruppe einflußreicher Virologen sucht die Situation zu nutzen. Ein Gastronom sucht die Lücke. Und Brigitte fragt sich, ob das Virus nicht unvermeidlich war – aus Gründen, nach denen die Wissenschaft nicht sucht.
Die Pandemie zwingt allen Menschen Grenzerfahrungen auf und zeigt ihnen ihr wahres Gesicht. Die einen spielen skrupellos ihre neue Macht aus, die anderen verzweifeln – still oder laut.
Walter Plassmann blickt zurück auf diese Zeit, in der uns ein Spiegel vorgehalten wurde, in den nicht jeder hineinschauen wollte. Plassmann weiß, wovon er schreibt: In Pandemie-Zeiten war er verantwortlich unter anderem für die Organisation von großen Test- und Impfzentren.
Ein packender Roman voller Emotionen. Er deckt auf, er stellt Fragen, die bis heute nicht gerne gehört werden. Und er hat eine überraschende Antwort parat.


Die Vorgeschichte

Magie? Wer glaubt heutzutage noch an so etwas. Thomas tut es – erfolgreicher Klinikmanager, Freimaurer und magisch begabt wie ausgebildet. Als er vor seiner Frau steht, die nach einem Autounfall von den Ärzten bereits für tot erklärt worden war, erprobt er seine Kräfte. Kann er sie davon abhalten, durch das Tor des Todes zu schreiten? Er versucht es. Aber er ahnt nicht, welche Konsequenzen er auslöst.

„Das Licht liebt dich“ erzählt vom Tod, von magischen Kräften, von der Vielfältigkeit der Liebe und vom Leben. Es gewährt Einblick in die Arbeit der Freimaurer und mystischer Rituale. Und es berichtet vom „Dritten Testament“, von Durchgaben Gottes, die seit 100 Jahren darauf warten, entdeckt zu werden.

Walter Plassmann erzählt in einer klaren Sprache, manchmal lakonisch, immer spannend und fesselnd. Nach der Lektüre wird man Dinge des Lebens mit anderen Augen betrachten.

Paperback

3. Auflage 2005
254 Seiten
ISBN-13: 9783910853003
22,50 Euro

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Rezensionen

„Das Licht liebt dich“ von Walter Plassmann liest sich sehr gut. Eine gute Story und eine gute Sprache. Man merkt, daß das Werk von einem Menschen mit großer Lebenserfahrung und geistiger Tiefe geschrieben wurde. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Mit „Das Licht liebe dich“ ist dem Verfasser ein okkulter Schlüsselroman gelungen, der an die Bedeutung von „Das grüne Gesicht“ von Gustav Meyrink heranreicht.

(lovelybooks.de, Juli 2024)

(…) die bestgelungene mir bekannte belletristische oder dramatische Annäherung an die Königliche Kunst.
Der Protagonist (und in vielerlei Hinsicht unverkennbares literarisches Alter Ego seines Autors) geht selbstbewusst und meines Erachtens zu Recht erhobenen Hauptes durch die Handlung, allerdings ohne in das verführerische Fettnäpfchen der Selbstüberhöhung zu treten oder auch nur darüber zu stolpern, sondern angemessen reflektiert mit einem letztlich ebenso schmerz- wie glaubhaften Erkenntnisgewinn, welcher das Ende des Buches überraschend und deutlich positiv von zahllosen – auch nichtmasonischen – Entwicklungsgeschichten und Erzählungen abhebt.

Der Leser erhält Einblick außer in freimaurerisches auch in rosenkreuzerisches, magisches, christliches und apokryphes Denken, und zwar im besten Sinne vorbildlich vorurteilsfrei.

Besonders kompakt und beeindruckend gelingt dies in einem achtseitigen Vortrag bei einem fiktiven Gästeabend über den „Kern der freimaurerischen Arbeit“, welcher sich absolut passend fast genau in der Mitte des Buches findet.

Direkt davor befindet sich ein Kapitel, welches eine andere enorme Stärke des Romans und seines Autors deutlich vor Augen führt, nämlich die natürliche Sprache und ungekünstelten Dialoge zwischen unterschiedlichsten Personen, wie sie selbst Drehbuchschreibern und Dramatikern selten gelingen.
(Orientexpress Januar 2025)

Eine schöne und verständliche Exkursion ins Reich der Esoterik. (…) Einige vielleicht notwendige Anregungen für all die Menschen, die sich mit den überbordenden Hiobsbotschaften im nahen Umfeld und weltweit überfordert fühlen. Jedem Leser ist zu wünschen, dass er aus dem Roman Zuversicht und Optimismus gewinnen kann.
(Eleusis, 1. Quartal 2024)